
14,7 km / 16 Hm.
So, 28.03.2021
Mit meiner heutigen Runde durch die ländlichen Randgebiete von Duisburg und Moers habe ich spontan eine Idee umgesetzt, die mir gerade mal vor zwei Tagen gekommen war, als wir diese Gegend mit den Rädern auf dem Weg von Kempen nach Essen durchquert haben.
Beim Schwafheimer Meer, dessen Name mir bis dato noch unbekannt war, handelt es sich um eine ehemalige Hochflutrinne des Rheins, die jetzt unter Naturschutz steht. Da das Gewässer an den meisten Stellen von einem dichten Schilfgürtel umgeben ist, sollte man auf jeden Fall dem Aussichtspunkt am Schildbendweg einen Besuch abstatten, denn von hier aus hat man ausnahmsweise eine sehr gute Sicht.
Geparkt habe ich am Nordufer des Elfrather Sees. So führte der Hinweg zunächst durch den Lauersforter Wald und dann über einen kleinen, einsamen Pfad für zwei Kilometer direkt am Aubruchskanal entlang.
Nachdem ich mich dann am Schwafheimer Meer und den zahlreichen dort lebenden Wasservögeln sattgesehen hatte, ging ich über den Hochflutrinnen-Lehrpfad weiter in nördliche Richtung, wo ich auf den Grafschafter Wanderweg stieß. Einer schönen Allee, der ich bis Schloss Lauersfort folgte.
Erneut den Lauersforter Wald durchquerend, gelangte ich zurück zum Wanderparkplatz am Elfrather See. Wunderschöne 15 km durch eine typisch niederrheinische, und dennoch offiziell zum Ruhrgebiet zählende Idylle. Und scheinbar ein echter Geheimtipp!
Im Lauersforter Wald

Für zwei Kilometer am Aubruchsgraben entlang
Immer am Aubruchskanal entlang
Zugang zum Aussichtspunkt
Blick auf das Schwafheimer Meer
Ein letzter Blick zurück auf das Schwafheimer Meer
Wieder der Aubruchkanal
Auf dem Hochflutrinnenlehrpfad

Der Grafschafter Wanderweg
Auf dem Grafschafter Wanderweg
Schloss Lauersfort
Noch einmal geht es durch den Lauersforter Wald
Zurück am Elfrather See
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