Sonntag, 29. November 2020
Samstag, 28. November 2020
Die Wankumer Heide
16,6 km / 43 Hm.
Sa, 28.11.2020
Track
Die Wälder und Wiesen der Wankumer Heide, die mit den "Heronger Buschbergen" ein gemeinsames Naturschutzgebiet unweit der Niederländischen Grenze bei Straelen bilden, waren die Kulisse für meine heutige Wanderrunde.
Von einer Verteidungsanlage, die bis zum Ende des kalten Krieges hier von der NATO betrieben wurde, sieht man heute nur noch die Reste einer alten Bunkeranlage. Ansonsten: Natur pur!
Meist hat man es mit breiten und gut begehbaren Wanderwegen zu tun. Der einzig etwas unwegsame, aber dafür umso sehenswertere Bereich ist der Waldpfad an der Renne vorbei, wenn man an der Flootsmühle abbiegt.
Der südliche Teil der Runde ist deutlich asphaltlastiger und führt durch die kleinen, zu Hinsbeck gehörenden Ansiedlungen Voursenbeck und Glabbach. Hier passiert man auch die Hubertus- und wenig später die Matthäus-Kapelle.
Hat man die L39 überquert, kann man an einem schönen kleinen Abstecher die Nette erreichen, bevor es dann immer an der "Kleinen Renne" entlang bis zur Harzbecker Straße weitergeht. Durch Harzbeck und an der Martinskapelle vorbei gelangt man dann wieder in die Wankumer Heide.
Einen Wanderparkplatz gibt es am Scharenbergweg, 47669 Wachtendonk.
Die Wankumer Heide am frühen Morgen
Über mir ist "nur" der Himmel :-)
Alte Bunker
Der Schürkesbach
Aussichtspunkt an der Flootsmühle
Die Renne
Schöner Waldpfad an der Renne vorbei
Haus "Waldesruh"
In Voursenbeck
Die Hubertuskapelle in Glabbach
Blick auf Vinkrath
Die Matthäuskapelle am Mönnixhof
Die Nette
Vorster Mühlenweg
Die Martinskapelle in Harzbeck
Auf dem Scharenbergweg
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