Sonntag, 28. Februar 2016
Erneute Feuerwachturm-Runde zu Zweit
Was für ein herrlicher Tag in der Haard! Gemeinsam mit Wolf gab es eine Neuauflage meiner Feuerwachturmrunde, die ich am 06.02.2016 bereits alleine gewandert war: Um den Stimberg herum, über den Farnberg und dann zunächst in nördliche Richtung weiter.
Samstag, 6. Februar 2016
Die Feuerwachturm-Runde
13,1 km / 142 Hm.
Sa, 06.02.2016
Track
Mein heutiger Ausgangspunkt in der Haard war der Parkplatz beim Waldcafe "Mutter Wehner", Haardstraße 196 in Oer-Erkenschwick. Mit Wolf war ich aber schon mal hier gewesen. Kurz nach 8 Uhr, noch im Halbdunkeln, begann ich meine Wanderung, die mich zunächst auf die Stimberghöhe führte, wo es aber nichts Berauschendes zu sehen gab, von einem Sendemast mal abgesehen.
Über schöne Wege ging es weiter, bis ich zum ersten Feuerwachturm auf dem Farnberg gelangte. In diesem Bereich der Haard ist das Wegenetz besonders dicht. Es begegneten mir auch deutlich mehr Leute als vor drei Tagen, was aber wohl daran lag, dass nun Wochenende ist.
Weiter ging es über teils matschige Wege, über Lichtungen, weiter in Richtung Norden. Den Flaesheimer Weg überquerte ich dabei. Nach etwa zwei Stunden erreichte ich den anderen Feuerwachturm auf dem Rennberg.
Über einen zunächst schmalen Weg, den ich als Abkürzung nutzte, erreichte ich den deutlich breiteren "Halterner Weg", den ich zurück in südliche Richtung ging, bis ich an den "Heiligen Baum" gelangte, der großen Abzweigung an "St. Johannes", wo auch das große Holzkreuz steht.
Von hier aus waren es noch etwa 1,5 km bis zum Parkplatz bei "Mutter Wehner". Auf diesem letzten Stück kamen mir auch zahlreiche Leute entgegen. Viele hatten Hunde dabei, die sie zu meinem Unverständnis frei herumlaufen ließen.
Mutter Wehner
Auf dem Stimberg
Anstieg auf den Farnberg
Auf dem Rennberg
Der Heilige Nepomuk
An St. Johannes
Mittwoch, 3. Februar 2016
Am Schwarzen Berg
11,4 km / 45 Hm.
Mi, 03.02.2016
Track
Schon während ich in den vergangenen Jahren fünf Mal durch die Haard gewandert bin, hatte ich begonnen, dieses Waldgebiet in mein Herz zu schließen. Auf der digitalen Landkarte hatte ich nun einige Punkte ausgemacht, die einen interessanten Eindruck erweckten und die ich nun nach und nach erkunden wollte. Heute sollte der Anfang dafür sein.
Ich parkte direkt am Haardgrenzweg und ging diesen anfänglich auch entlang, bis ich in nördliche Richtung abbog und wieder an dem großen Holzkreuz "St. Johannes" vorbeikam. Ich folgte dem linken Hauptweg zunächst weiter, bog nach einer Weile aber nach links in einen kleineren Weg ab. Viele Leute sah ich nicht, außer ein paar Joggern und Walkern. Später folgte ich dem Flaesheimer Weg eine Weile in westliche Richtung, bevor ich erneut in schmalere Wege abknickte. Das Gebiet um den "schwarzen Berg" hatte ich nun einmal umrundet.
Mein nächstes Ziel war der schöne Weiher am "Brinksknapp". Danach gelangte ich wieder auf den Flaesheimer Weg zurück und kam wenig später an der "Halter Pforte" vorbei. Zum Einkehren war es noch etwas zu früh, so setzte ich meine Wanderung auf der anderen Straßenseite fort und gelangte so wieder zum Parkplatz "Forsthaus Haidberg".
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